Was zuletzt geschah:
Natürlich haben wir nicht nach Studiotag 2 das Handtuch geschmissen – im Gegenteil: es folgten Tag 3, 4, 5, 6, 7 und 8.
Gitarre wurde gezupft und massakriert, Geige ertönte, Cello verführte unsere Ohren, wir ließen uns von Pauken wachrütteln, von Chorgesang mitreißen und von Posaunen beschallen, bis unsere Studiozeit in der jubelnden Vernichtung diverser Biere ein vorläufiges Ende fand.
Nun geht es an die Planung dessen, was nun noch fehlt, bis wir endlich unser fertiges Herzstück in den Händen halten dürfen: Mastering, Albumdesign und Pressung. Es bleibt also definitiv spannend – unsere Vorfreude wächst ins Unermessliche!